Detlef
Rönfeldt |
„Man kann vor der Kamera nichts falsch
machen, außer – zu spielen“ (Detlef Rönfeldt) Beim „Camera Acting“ ist das „learning by doing“ immer noch
vorherrschend, weil dieser (meist ja auch ökonomisch) so immens wichtige Teil
der schauspielerischen Arbeit an vielen Schauspielschulen immer noch
sträflich vernachlässigt wird. Angesichts von Produktionsbedingungen, die
sich immer weiter verschärfen, ist es allerdings praktisch unmöglich
geworden, auf Darsteller Rücksicht zu nehmen, die das Handwerk des „Camera Acting“ nicht oder nur unzureichend beherrschen. Das „Camera Actor’s Studio“ des iSFF
versucht, diese Lücke zu schließen. Wer hier mehr als vier Monate lang auf
Herz und Nieren geprüft und sowohl technisch als auch schauspielerisch
geschult worden ist, bringt alle Voraussetzungen mit, um sich bei einer Film-
oder Fernsehproduktion auch unter schwierigen Bedingungen vor der Kamera zu
bewähren. Die Schauspieler, die im Rahmen des „Camera Actor’s Studio“ fortgebildet und trainiert werden, haben am Ende des Kurses ein
professionelles Niveau erreicht, auf dem andere Darsteller sich üblicherweise
erst nach langjährigen und oft schmerzhaften Dreherfahrungen bewegen. Das „Camera Actor’s Studio“ Sommer 2010
unter der Leitung von Detlef Rönfeldt
beginnt am 12. April. Der Kurs ist voll. Bewerbungen sind erst wieder für den
Winterkurs 2010/2011 möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.isff-berlin.eu. Die aktuelle Infomappe mit Informationen
über den Kursablauf, der Dozenten- und Literaturliste sowie Detlef Rönfeldts
Einführungsreferat werden Sie ab dem 12. April hier
als pdf-Datei finden. |
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