Detlef
Rönfeldt |
Regiearbeiten
In der FUNK-KORRESPONDENZ
hieß es: „Hurenglück“ ist sicher nicht das Fernsehereignis des Jahres, aber
ein Produkt von bemerkenswerter künstlerischer Logik. Sehr oft wird uns das
im Fernsehen nicht beschert.“ Das war der Tenor der meisten Kritiken quer
durch die Presselandschaft. Von einem „erschütternden Seelendrama“ war die
Rede, von einem Film „ohne Schwachstellen“, „der noch lange in Erinnerung
bleiben wird“, von einem „exakten Psychogramm der Gewalt“, von „grandioser
atmosphärischer Dichte“, von Bildern, die sich „wie Säure ins Hirn brennen“.
„Ein unheimlich starkes Stück zwischen Nervenquälerkrimi und Tragödie“,
schrieb Ponkie es in der AZ. Die taz schrieb unter der Überschrift „Eine
Definition der Tragödie“: „Ein starkes Stück. Und wir dürfen zuschauen. Um 20.15
Uhr. Ohne altsoziologisch-sozialpädagogische Hintergedanken, weder belehrend,
noch belustigend: Unglaublich aber wahr.“ Und im Südkurier aus Konstanz
stand: Nominiert für: Bayerischer
Fernsehpreis 1992, Adolf-Grimme-Preis 1992 Eine Auswahl aus den Kritiken finden Sie hier.
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