Detlef Rönfeldt



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Stunde der Füchse |Presse

 
Werner A. Perger schrieb in der ZEIT (Nr. 50, 10. Dezember 1993) eine ganze Seite über den Film, den Roman und die realen politischen Hintergründe. Er verglich Wirklichkeit und Fiktion miteinander, war sehr angetan von der authentischen Darstellung des Politischen im Film, merkte allerdings kritisch an, dass seiner Meinung nach im Roman wie im Film das Private weitgehend „Staffage für das Politische“ und die Frauenfiguren „merkwürdig blass“ geblieben seien.

Sein Fazit

„Der Film hat keine Moral, weniger noch als das Buch. Er zeigt Ausschnitte aus der Wirklichkeit, verfremdet. Leicht hätte eine Politiker- und Parteienbeschimpfung daraus werden können. Autor, Produzent, Regisseur und die Schauspieler haben sich davor gehütet. Sie zeigen Politiker als Täter, die auch Opfer werden. Getriebene, denen es vermutlich auch um die Sache geht, die ihre Zeit und Stunde der Füchse
Der Parteivorsitzende und sein Beraterteam:
Jurgen Hentzsch, Siemen Rühaak, Kirsten Block, Stefan ReckEnergie aber vor allem in die Frage aller Fragen investieren: in die Machtfrage.

Alles in allem ist das wie im wirklichen Leben. Übertrieben, wird der reale Generalsekretär von damals vielleicht sagen, wenn er sich öffentlich einlässt. Aber dennoch glaubwürdig, authentisch. Die drei Ebenen, Roman, Film und Wirklichkeit sind weitgehend austauschbar.“

Den ganzen Artikel finden Sie hier.

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